Ich berichtete neulich darüber, dass ich nunmehr mit einem Builder-Pattern beliebig komplexe JSON-Strukturen generieren kann.
Dies war eine Erweiterung des Generator-Frameworks, das aus beliebigen XML-Schemata Beispiel-XML-Dateien erzeugen kann.
XML-Schemata sind allerdings nur eine Methode, Datenstrukturen zu beschreiben. Ich habe mich daher hingesetzt und eine weitere in das Generator-Framework integriert: OpenApi.
Dazu habe ich einen Parser benutzt, der die Beschreibung einzelner Elemente einschließlich Namen, Typen und Constraints liefern kann. Nach der Analysephase steht eine Map zur Verfügung, die als Schlüssel die Namen sämtlicher Schema-Components enthält. Anschließend kann man ähnlich des Vorgehens beim XML-Schema-Generator für eine über den Namen bestimmte Schema-Component eine JSON-Struktur erzeugen. Zurückgegeben wird ein JSON-Objekt, das anschließend zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht. Das System kann sowohl mit Arrays aus Fundamentaldatentypen wie auch mit Arrays aus Objekten umgehen. Objekte können beliebig tief geschachtelt werden. Ähnlich der Vorgehensweise bei den XML-Schemata kann konfiguriert werden, wie viele Elemente in Strukturen (Arrays) maximal erzeugt werden sollen, wenn keine explizite maximale Anzahl im Schema vorgegeben ist.
Für das folgende Beispiel ergaben mehrere Durchläufe des Generators für die Schema-Component Pet folgende Ergebnisse:
"Pet": {
"category": {"name": "Christian"},
"id": 6458481168261563392,
"name": "Alberich",
"photoUrls": [
"GEO:-4.257873485966186,141.8589084283231",
"GEO:-87.70221540699849,-80.91050331845564",
"GEO:36.03492114003514,-77.05326800150817",
"GEO:81.17306224899238,122.4215513910869",
"GEO:-79.36899785827514,-30.8470182968845"
]
}
"Pet": {
"name": "Horge",
"photoUrls": ["GEO:-44.87600287503434,-66.13971811592276"],
"tags": [
{
"id": 7788268621235638272,
"name": "Arabella-Johanna"
},
{},
{"name": "Holger"},
{
"id": 5966767364894981120,
"name": "Renate"
},
{}
]
}
"Pet": {
"category": {"id": 1064922045910213632},
"id": 1049779570230286336,
"name": "Rene",
"photoUrls": [
"GEO:-6.111512065112592,-146.7707942526848",
"GEO:-1.4760918320725267,-158.37574227857363",
"GEO:72.90359725562442,93.33269803309742"
],
"status": "sold",
"tags": [
{
"id": 5023840601269074944,
"name": "Mellie"
},
{"id": 1117530351895916544},
{
"id": 3114511813208522752,
"name": "Oliver"
}
]
}
15.07.2021
Ich hatte hier in letzter Zeit verschiedentlich auf einen Docker-Container hingewiesen, der es erlaubt, schnell einfache LDAP-Tests durchzuführen. Ich habe das Repository inzwischen geforkt und einige weitere Beispieldatensätze aus dem Internet eingefügt - das reichte mir aber noch nicht...
Mandelbrot-Sets mittels Shadern berechnen
17.05.2019
Nachdem ich in den letzten verregneten Tagen auf Youtube in den Videos von Numberphile versunken bin, hat mich eines davon angestachelt, mich selbst mit dem Mandelbrotset zu beschäftigen. Als ich dann noch Code fand, der behauptete, das auf einer Graphikkarte mittels Shadern berechnen zu können, war es um mich geschehen...
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Wie bereits in einem früheren Artikel erwähnt plane ich, demnächst ein Plugin für die sQLshell anzubieten, das eine Visualisierung von Daten mit räumlichem Bezug im Stil eines Geoinformationssystems erlaubt.
Weiterlesen...Das bereits vorgestellte Projekt zur automatisierten Erzeugung von Zertifikaten mit allen möglichen Fehlern hat eine Erweiterung erfahren und verfügt über ein Partnerprojekt - beide sind nunmehr in der Version 2.1.0 freigegeben
Weiterlesen...Wie bereits in einem früheren Artikel beschrieben treibe ich derzeit Anstrengungen voran, die sQLshell attraktiver für Nutzer zu machen, die mit Geodatenbanken arbeiten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.