Eine neue Version der sQLshell bringt einen Versionssprung, weil es die erste Version ist, die offiziell nicht mehr von der (aufgelösten) NetSys.IT GbR herausgegeben wird. Außerdem bietet sie jetzt Möglichkeiten zum schnellen Füllen von Datenmodellen für Tests
Die sQLshell bietet Dialoge zum Einfügen neuer Zeilen und zum Bearbeiten bestehender Zeilen in Tabellen relationaler Datenbanken. Mit der neuen Version wurden diese Dialoge um Möglichkeiten erweitert, die Daten für einzelne Felder oder Tabellenzellen nicht mehr eingeben zu müssen, sondern sie durch die sQLshell generieren zu lassen
Wird der Knopf neben einer Eingabekomponente für eine Tabellenzelle aktiviert, ändert sich seine Darstellung zu . Die Komponente wird deaktiviert. In diesem Zustand übernimmt die sQLshell die Erzeugung von Inhalten für die zugehörige Tabellenzelle mittels festgelegter Generatoren. Ist der Knopf aktiv, ist die rechts daneben befindliche Aktion verfügbar, die einen Dialog zur Auswahl der gewünschten Generatoren öffnet. Die Tabelle in diesem Dialog enthält links die Namen der Generatoren und links ihren Status. Ist dort ein Haken gesetzt, wird der jeweilige Generator zur Erzeugung herangezogen. Der Anwender kann gleichzeitig mehrere Generatoren aktivieren - in einem solchen Fall wird zufällig entschieden, welcher Generator zur Erzeugung der Daten herangezogen werden soll. Ist eine Zeile der Tabelle aktiviert, wird die Aktion über der Tabelle verfügbar, mittels der die genauen Eigenschaften des jeweiligen Generators geändert werden können. Dialog zum Hinzufügen und Editieren von Tabellenzeilen - für das Feld Name wurde die Erzeugung von Inhalten mittels Generator festgelegt. Der Dialog zur Bestimmung, welche Generatoren zur Erzeugung der Inhalte herangezogen werden sollen. Das Beispiel zeigt die zur Erzeugung von Text bereitstehenden Generatoren.
21.08.2016
Die sQLshell wurde nach dem erfolgreichen Einsatz von Annotation Prozessoren für Generatoren und Validatoren in dWb+ ebenfalls mittels dieser Technologien um neue Features erweitert.
31.05.2016
Ein potentieller Kunde hat neulich mit einer Frage dafür gesorgt, dass ich mich tiefgreifender mit der Speicherung und dem Management von Binärdaten in Postgres beschäftigt habe.
08.05.2014
Beim Programmieren hat man öfter mal den Fall, daß der Anwender aus einer zur Verfügung gestellten Grundgesamtheit eine Untermenge auswählen soll. Hier einige Klassen, die dabei helfen könnten:
Certstream, InfluxDB, Grafana und Netflix
16.04.2019
Nachdem ich vor kurzem über mein erstes Spielen mit dem certstream berichtete, habe ich weitere Experimente gemacht und die Daten zur besseren Auswertung in eine InfluxDB gepackt, um sie mit Grafana untersuchen zu können.
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Die sQLshell hat eine weitere Integration erfahren - obwohl ich eigentlich selber nicht viel dazu tun musste: Es existiert ein Projekt/Produkt namens steampipe, dessen Slogan ist select * from cloud; - Im Prinzip eine Wrapperschicht um diverse (laut Eigenwerbung mehr als 140) (cloud) data sources.
Weiterlesen...Nach der letzten losen Zusammenstellung (für mich) interessanter Links aus den Tiefen des Internet von 2024 folgt hier gleich die nächste:
Weiterlesen...Da ich seit nunmehr einem Jahr bei meinem neeun Arbeitgeber beschäftigt und damit seit ungefähr derselben Zeit für Geld mit Python arbeite, haben sich gewisse Antipathien gegenüber Python vertieft (ich kann mit typlosen Sprachen einfach nicht umgehen) - aber auch einige meiner Gründe, Python zu lieben sind ebenso stärker geworden. Einer davon ist der Fakt, dass eine Methode in Python mehr als einen Wert zurückgeben kann.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.