Eine kurze Abhandlung, warum Amazon-Dash-Buttons in Deutschland für mich zu spät kommen.
Nachdem ich den ersten Hack von Amazons Dash-Buttons im Internet fand, habe ich mir gedacht: "Eigentlich eine gute ausbaufähige Idee!". Inzwischen existieren Seiten über Seiten mit Ideen, was man aus den kleinen Knöpfchen machen kann. Nun sind sie auch in Deutschland zu haben. Das war der Punkt, an dem ich darüber nachdachte, auch selbst damit zu experimentieren. Aber leider kam dieser Punkt später als der, an dem mein neu erwachtes Interesse an der Technologie NFC voll entflammte.
Daher werde ich mir keinen dieser Knöpfe anschaffen: Die haben alle Batterien und ich bin schon lange dagegen, überall immer Akkus und Batterien einzubauen - Ich weiß, es wirkt seltsam wenn jemand, der im Urlaub auch mal nach Neuseeland fliegt und ein Kreuzfahrtschiff zu Weiterbildungszwecken besteigt sich zum Thema Umweltschutz äußert - aber heutige Akku und Batterie-Lösungen verbrauchen irrsinnige Energie bei der Herstellung, schädigen die Umwelt massiv über die Gewinnung von Rohstoffen und verglichen mit der Energie, die beim Laden verbraucht wird ist die Menge abgegebener Energie schlicht lachhaft.
Aber zurück zum Thema: NFC-Tags als Ersatz für Dash-Buttons. Eigentlich benötigt man lediglich ein Mittel das NFC-Tags in die Lage versetzt, Signale auszusenden. Hier greife ich auf mein NFC-fähiges Smartphone zurück. Dann braucht man noch etwas, das diese Signale in auswertbare Schalter für Aktionen umsetzt.
Das wird ein Programm auf einem Linux-Server sein, wahrscheinlich meinem NAS. Die geplante Architektur ist also: NFC-Tag Scannen -> das löst ein Ereignis aus, auf das man mittels Tasker/Automate/... reagiert und eine Activity startet -> diese sendet eine Botschaft per SSH/MQTT/... an den Server. Dieser analysiert die Message und löst eine entsprechende Aktion aus.
11.11.2016
Wie ich bereits in meinem Artikel zu NFC und Dash-Buttons schrieb, benötigte ich eine Methode, Botschaften, die von Signalgebern gesendet werden abzufangen und auszuwerten. Meine erste Idee dazu war, libnotify-Messages auf dem DBus abzufangen
CI/CD mit shellcheck
13.10.2019
Ich habe mich entschlossen, in meinen diversen Shell-Projekten shellcheck als Mittel zur Qualitätssicherung einzusetzen.
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In meinem $dayjob kam neulich die Frage auf, ob es möglich wäre, die aktuelle Softwareinstallation eines Linux-Systems als Software Bill of Materials (SBOM) zu exportieren.
Weiterlesen...Ich habe - motiviert durch meine Experimente zur Visualisierung von Paketabhängigkeiten in Linux-Installationen als interaktive Graphen - versucht, relationale Datenmodelle in ähnlicher Form zu visualisieren und dazu zwei Plugins für die sQLshell geschrieben.
Weiterlesen...Die Royal Institution hat in ihren Schätzen gegraben und die Christmas Lectures von Carl Sagan auf Youtube nochmals veröffentlicht. Meiner Ansicht nach unbedingt lohnenswert für alle, die Englisch verstehen!
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.