Ich habe aus Gründen ein Ersatzteil gebraucht: einen USB WiFi-Dongle. Er sollte unter Linux funktionieren und als ich einen gefunden hatte, dessen Anschaffungswiderstand mir nicht zu hoch erschien, klickte ich auf "Kaufen"...
Als der Stick ankam und ich ihn ansteckte passierte erst einmal nichts. Dsa bedeutete: Treiber finden und installieren. Auf der Seite hier kann man anhand der IDs die dmesg ausspuckt herausfinden, mit welchem Chipsatz man es denn nun genau zu tun hat.
Bei mir war es der 88x2 und ich machte mich entsprechend der dort verlinkten Anleitung daran, den Treiber zu übersetzen und zu installieren. Das schlug fehl, da dir direkt verlinkte Lösung für einen zu alten Kernel gedacht war: in der mir vorliegenden Kernelversion 5.15 existiert net/ipx.h schlicht nicht mehr.
Ich fand dann ein Repository vom selben Autor, das für eine spätere Version des Kernels vorgesehen war und konnte diesen Treiber auch übersetzen und installieren. So konnte ich mich das erste Mal mit einem WLan verbinden - leider mit einer enttäuschenden Datenrate von lediglich 7 MB/s!
Daraufhin überlegte ich noch einmal genauer und angestrengter und kam auf die Idee, meinen extra für hohe Geschwindigkeit angeschafften WiFi-Dongle der Firma BrosTrend nochmals genauer anzusehen. Ich stellte fest, dass dieser dasselbe Chipset aufwies, wie der neue. Daher versuchte ich die BrosTrend-Treiber zu installieren und siehe da - nicht nur, dass der Stick jetzt ganz wunderbar funktionierte: per rsync (ohne SSH) kam ich auf eine Übertragungsrate von 75 MB/s!
Ich freute mich ganz erheblich darüber und überlege jetzt ernsthaft, gleich noch einen solchen Stick nachzubestellen...
Alarmierung über Skripte
16.09.2019
Nachdem ich mich in letzter Zeit wieder verstärkt mit den Themen Monitoring und Alarmierung auseinandersetze, habe ich überlegt, ob ich die dabei gewonnenen Erkenntnisse nicht auch dazu nutzen könnte, die bestehende Lösung flexibler zu machen
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Das Konzept eines CircuitBreaker ist schon lange bekannt. Ich habe mir zu Studienzwecken einen selber gebaut - eigentlich zwei: Einer ist dafür da, das Logging von gleichartigen Exceptions zu drosseln, der andere für das Entzerren von Versuchen, Ressourcen von URLs nachzuladen. Diese spezielle Variante benötigte ich für EBMap4D: Falls einer der Tile-Server ausfällt, wird ansonsten ständig versucht, die Kacheln neu herunterzuladen. Das frisst nicht nur Rechenzeit, sondern ist auch unnütz.
Weiterlesen...Nachdem ich mich nun schon so lange mit Origami beschäftige habe ich endlich einmal das älteste dokumentierte Ornament versucht - aus gutem Grund...
Weiterlesen...Eine neue Musikreihe/Show auf Youtube gefunden...
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.