In früheren Artikeln habe ich bereits beschrieben, wie man mit einfachen Mitteln ressourcenschonend Serverüberwachung einrichten kann. Nachdem das für einen Server schon relativ gut funktioniert, habe ich ein wenig weitergedacht und bin zu folgender Lösung für die Überwachung mehrerer Server gekommen:
Es ist ja zunächst erst einmal einfach, Informationen über den Zustand eines Linux-)Servers einzusammeln und diese Informationen dann per EMail zu versenden. Hier erhält man eine erste Idee, wie das aus Skripts heraus funktionieren kann. Achtung: bei meinen Tests mit Ubuntu hat erst die dritte Alternative beim Installieren eines Paketes, das mailx anbietet, funktioniert: heirloom-mailx.
env MAILRC=/dev/null \ from=sender email address\ smtp=smtp://smtp-host:port \ smtp-auth-user=sender user name \ smtp-auth-password=sender password \ smtp-auth=login mailx -n -s "subject" \ receiver email addressAllerdings ist das nur die halbe Miete: Man muss auch in der Lage sein,die EMails an einem zentralen Punkt automatisiert zu parsen, zu scannen und aus dem Inhalt auf mögliche Probleme zu schließen. Da die mail-Implementierung, die ich nutzte, nicht direkt mit IMAP-Ordnern arbeiten konnte, habe ich mir fetchmail installiert, das mir alle Mails aus beliebigen IMAP-Accounts nach meinen Anweisungen zieht und dann an lokale Nutzer weiterleitet. Allerdings muss man darauf achten, dass fetchmail die Datei, in der die Mails für den jeweiligen User speichert, nicht selbst anlegt - man muss das selbst tun:
sudo touch /var/mail/<user> sudo chown <user>:mail /var/mail/<user> sudo chmod o-r /var/mail/<user> sudo chmod g+rw /var/mail/<user>Anschließend kann ich dann mit einem simplen
echo "type 1" | mail -u userden Inhalt der EMails lesen - weitere Ideen für den automatisierten Umgang mit EMails lassen sich unter dem angegebenen Link finden.
07.02.2016
Wie bereits in früheren Artikeln beschrieben, suchte ich aus verschiedenen Gründen nach einer Möglichkeit, IT-Infrastruktur zu überwachen. Ich stelle hier nun die Möglichkeit vor, diese Lösung kostengünstig um eine Alarmierungskomponente zu erweitern.
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
Weiterlesen...Ich habe die auf OpenStreetMap basierende OpenSource Navigationslösung Graphhopper in einen Docker-Container gepackt und als neuestes Mitglied in meinem Docker-Zoo willkommen geheißen.
Weiterlesen...Ich habe neulich über eine Möglichkeit berichtet, SQLite mittels der sQLshell und Beanshell-Skripten um SQL-Funktionen zu erweitern. In diesem Artikel versprach ich auch, über eine solche Möglichkeit für Aggregatfunktionen zu berichten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.