Ich hatte hier ja schon verschiedentlich über Möglichkeiten des Einsatzes meines Yubi-Key berichtet - nun kam noch eine hinzu...
In meiner Installation von Gitlab konnte ich nun die 2-Faktor-Authentifizierung testen. Das ging ganz einfach - allerdings in meinem Fall mit einer kleinen Änderung gegenüber der Aleitungen, die man im Netz findet:
Diese nehmen oft Bezug auf den Google-Authenticator. Der hat jedoch meiner Ansicht nach ein großes Manko: Man muss sich für ihn ein möglichst komplexes Passwort merken.
Mit dem Yubi ist das anders: Es existiert eine App, die funktional dasselbe wie der Google-Authenticator macht, allerdings kein Passwort/keine PIN benötigt - statt dessen hält man einfach seinen Yubi an sein Smartphone - sind beide NFC-fähig, schließt dies den Tresor auf und man bekommt das Token angezeigt wie im Google Authenticator. Eine elegante Methode, die ich auch für andere Systeme einsetze.
Leider stellte sich jedoch heraus, dass ich die 2FA wieder deaktivieren musste, denn so lange dieser Modus aktiv war, konte ich keine Pushes aus SmartGit heraus ausführen - hier erschien immer wieder dieselbe Meldung: ich sollte ein Access Token beantragen. Das tat ich und trug es in SmartGit ein - allerdings änderte sich dadurch nichts - und so musste ich das Feature in Gitlab leider wieder deaktivieren.
23.06.2019
Ein kleiner Auffrischer zum Wochenende
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
Weiterlesen...Ich habe die auf OpenStreetMap basierende OpenSource Navigationslösung Graphhopper in einen Docker-Container gepackt und als neuestes Mitglied in meinem Docker-Zoo willkommen geheißen.
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Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.