Dieses Jahr ist auch wieder rum. Zeit, nach vorne und Zurück zu blicken...
Große Veränderungen stehen an. Ich habe mich am Ende dieses Jahres dazu entschlossen, Repsy Lebewohl zu sagen. Die Gründe dafür sind in der unflexiblen Art und Weise der Finanzierung zu suchen - aber auch darin, dass das System einfach gar nicht stabil war - ich wüsste heute nicht mehr, wie oft ich Deployments ein drittes viertes oder fünftes Mal versuchen musste, weil der furchtbare Cloudflare-Fehler(?) kam, der die Ursache für den Abbruch des Uploads war. Insofern - danke, dass ich doch recht ausführlich testen durfte - aber nach dem, was ich dort erleben durfte lautet mein Fazit: Danke - aber nein, danke!
Im nächsten Jahr werde ich privat das angehen, was ich auf Arbeit schon in großen Teilen umgesetzt habe: Ich werde mich von proprietären IDEs (weiter) ablösen. Statt dessen setze ich nun auf (Neo)Vim und bin im letzten halben Jahr oder so zu einer Konfiguration gekommen, die ich auch selber verstehe und die die wichtigsten Aspekte meiner täglichen Arbeit mit einer IDE abdecken. Nun muss sie sich im praktischen Einsatz bewähren und ich muss mir jede Menge neuer Tastenkobminationen in mein schon in die Jahre gekommenes Hirn hämmern...
Ein weiterer Plan für das nächste Jahr ist, die Arbeit an meinem Geoinformationssystem EBMap4D zu intensivieren: Die Unterstützung für GeoJson soll deutlich erweitert werden und ich will darüber nachdenken, die Lösung unter einer OpenSource-Lizenz zu veröffentlichen. Das alles soll als Vorbereitung dafür dienen, diese Funktionalität in die sQLshell zu integrieren, wie ich das dieses Jahr bereits mit der Unterstützung von Influx getan habe.
Ansonsten bleibt mir nur noch übrig, mir (und uns allen) für nächstes Jahr weniger Corona/Pandemie und weniger Krieg und weniger Gekreische in der Politik zu wünschen.
16.03.2024
Ich hatte ja schon beschrieben, dass ich mich in diesem Jahr wieder intensiver um mein Geoinformationssystem EBMap4D kümmern möchte. Dazu habe ich jetzt einige infrastrukturelle Vorbereitungen getroffen...
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
Weiterlesen...Ich habe die auf OpenStreetMap basierende OpenSource Navigationslösung Graphhopper in einen Docker-Container gepackt und als neuestes Mitglied in meinem Docker-Zoo willkommen geheißen.
Weiterlesen...Ich habe neulich über eine Möglichkeit berichtet, SQLite mittels der sQLshell und Beanshell-Skripten um SQL-Funktionen zu erweitern. In diesem Artikel versprach ich auch, über eine solche Möglichkeit für Aggregatfunktionen zu berichten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.