Mancher hat sich bestimmt schon einmal gedacht: es muß doch auch anders gehen, präzise numerische Werte in ein Computerprogramm einzugeben?
Auch ich habe schon einmal darüber nachgedacht, wie man es schaffen kann, präzise numerische Eingaben zu können, ohne dazu endlose Zahlen eintippen zu müssen. Vornweg sei schon gesagt: Meine Variante ist nicht so exakt, wie ein numerisches Eingabefeld, aber sie kann den guten alten Slider, der ja eine minimale Auflösung hat, die der Pixelauflösung entspricht, durchaus toppen.
Der Gedanke dahinter ist ganz einfach: Man nehme einen numerischen Bereich, in dem der Eingabewert liegen soll. Diesen teile man durch einen beliebigen Divisor n. Dann schaffe man eine Eingabekomponente, bei der der Anwender einen Knopf drehen muß: eine Umdrehung des Knopfes entspricht dann genau einem der n Teilintervalle. Damit habe ich eine Komponente, mit der ich einen numerischen Wert nur mit der Maus mit beliebiger Auflösung sehr genau spezifizieren kann: je größer n wird, desto höher ist die ereichbare Auflösung bei gleichbleibender Größe des Drehknopfes. Ein farbiger Balken im Hintergrund der Komponente dient als Anhaltspunkt für den aktuell eingestellten Wert innerhalb des Wertebereiches. Komponente zur Einstellung numerischer Werte mit besonders hoher Auflösung
21.01.2017
Immer häufiger finde ich etwas bei Gerrit, das mich inspiriert, eigene Versuche zu machen. Auch diesmal wurde ich von seiner Rubrik Friday Fun nicht enttäuscht.
24.12.2013
Da ich mit der Lösung Xuggler keinen Erfolg hatte bei der Bearbeitung von Videos, habe ich mir die Möglichkeiten von ffmpeg auf andere Art und Weise erschlossen: Ich benutze die Kommandozeile.
05.06.2013
Eine Komponente zur Uhrzeiteinstellung (oder für andere Zwecke, die ein Tripel numerischer Werte verlangen...)
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
Weiterlesen...Ich habe die auf OpenStreetMap basierende OpenSource Navigationslösung Graphhopper in einen Docker-Container gepackt und als neuestes Mitglied in meinem Docker-Zoo willkommen geheißen.
Weiterlesen...Ich habe neulich über eine Möglichkeit berichtet, SQLite mittels der sQLshell und Beanshell-Skripten um SQL-Funktionen zu erweitern. In diesem Artikel versprach ich auch, über eine solche Möglichkeit für Aggregatfunktionen zu berichten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.