Da ich mich beruflich in den zurückliegenden Wochen wieder einmal verstärkt mit generiertem Code und wie man es nicht macht beschäftigen musste, hat das auch in meinen Feierabend ausgestrahlt und ich habe darüber nachgedacht, ob es inzwischen Leute gibt, die die ideale Lösung dafür gefunden haben, den generierten Code und die eigentlich immer nötigen Anpassungen zu separieren. Ich hatte die vage vermutung, dass es vielleicht irgendetwas mit AOP zu tun haben könnte?
Ich habe daher angefangen im Netz zu stöbern - meine ersten Ideen zur Modifikation von generiertem Code mittels aspekt-orientierter Programmierung waren noch zu diffus, um sofort damit anzufangen - außerdem wollte ich nicht den Fehler begehen, irgendwelche Visionen zu entwickeln, die sich verselbständigen und ohen externe Kritik und Anregungen immer monströser zu werden drohen - wer mich kennt weiß, was ich meine...
Ich war positiv überrascht, während meiner Recherche auf Dokumente zu stoßen, die mir einerseits zeigten, dass der Gedanke, SOP zu nutzen nicht ganz falsch war: Es waren auch schon andere Leute neben mir auf diese Idee gekommen. Außerdem fanden sich hervorragende Zusammenfassungen der gängigen Konzepte und ihrer Vor- und Nachteile zum Thema Anpassung generierten Quelltextes.
Ich habe daher hier einige der überzeugenderen Links zusammengefasst:
Integration of Handwritten and GeneratedObject-Oriented Code
A Comparison of Mechanisms for Integrating Handwritten andGenerated Code for Object-Oriented Programming Languages
Java annotation processor for auto-generating Builder (including Type-Safe Builder) classes
Automatic generation of the Builder pattern for Java
Generate Code using Java Annotation Processor
Java annotation processors to generate simple, safe and consistent value objects
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
Weiterlesen...Ich habe die auf OpenStreetMap basierende OpenSource Navigationslösung Graphhopper in einen Docker-Container gepackt und als neuestes Mitglied in meinem Docker-Zoo willkommen geheißen.
Weiterlesen...Ich habe neulich über eine Möglichkeit berichtet, SQLite mittels der sQLshell und Beanshell-Skripten um SQL-Funktionen zu erweitern. In diesem Artikel versprach ich auch, über eine solche Möglichkeit für Aggregatfunktionen zu berichten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.