Da ich mich beruflich in den zurückliegenden Wochen wieder einmal verstärkt mit generiertem Code und wie man es nicht macht beschäftigen musste, hat das auch in meinen Feierabend ausgestrahlt und ich habe darüber nachgedacht, ob es inzwischen Leute gibt, die die ideale Lösung dafür gefunden haben, den generierten Code und die eigentlich immer nötigen Anpassungen zu separieren. Ich hatte die vage vermutung, dass es vielleicht irgendetwas mit AOP zu tun haben könnte?
Ich habe daher angefangen im Netz zu stöbern - meine ersten Ideen zur Modifikation von generiertem Code mittels aspekt-orientierter Programmierung waren noch zu diffus, um sofort damit anzufangen - außerdem wollte ich nicht den Fehler begehen, irgendwelche Visionen zu entwickeln, die sich verselbständigen und ohen externe Kritik und Anregungen immer monströser zu werden drohen - wer mich kennt weiß, was ich meine...
Ich war positiv überrascht, während meiner Recherche auf Dokumente zu stoßen, die mir einerseits zeigten, dass der Gedanke, SOP zu nutzen nicht ganz falsch war: Es waren auch schon andere Leute neben mir auf diese Idee gekommen. Außerdem fanden sich hervorragende Zusammenfassungen der gängigen Konzepte und ihrer Vor- und Nachteile zum Thema Anpassung generierten Quelltextes.
Ich habe daher hier einige der überzeugenderen Links zusammengefasst:
Integration of Handwritten and GeneratedObject-Oriented Code
A Comparison of Mechanisms for Integrating Handwritten andGenerated Code for Object-Oriented Programming Languages
Java annotation processor for auto-generating Builder (including Type-Safe Builder) classes
Automatic generation of the Builder pattern for Java
Generate Code using Java Annotation Processor
Java annotation processors to generate simple, safe and consistent value objects
Certstream, InfluxDB, Grafana und Netflix
16.04.2019
Nachdem ich vor kurzem über mein erstes Spielen mit dem certstream berichtete, habe ich weitere Experimente gemacht und die Daten zur besseren Auswertung in eine InfluxDB gepackt, um sie mit Grafana untersuchen zu können.
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Die sQLshell hat eine weitere Integration erfahren - obwohl ich eigentlich selber nicht viel dazu tun musste: Es existiert ein Projekt/Produkt namens steampipe, dessen Slogan ist select * from cloud; - Im Prinzip eine Wrapperschicht um diverse (laut Eigenwerbung mehr als 140) (cloud) data sources.
Weiterlesen...Nach der letzten losen Zusammenstellung (für mich) interessanter Links aus den Tiefen des Internet von 2024 folgt hier gleich die nächste:
Weiterlesen...Da ich seit nunmehr einem Jahr bei meinem neeun Arbeitgeber beschäftigt und damit seit ungefähr derselben Zeit für Geld mit Python arbeite, haben sich gewisse Antipathien gegenüber Python vertieft (ich kann mit typlosen Sprachen einfach nicht umgehen) - aber auch einige meiner Gründe, Python zu lieben sind ebenso stärker geworden. Einer davon ist der Fakt, dass eine Methode in Python mehr als einen Wert zurückgeben kann.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.