CA-Management-Lösung in Version 2.0.0 fertiggestellt und auf Github verfügbar
Diese Release restrukturiert die Dateisystem-Hierarchie der CAs, stellt neue CA-Typen zur Verfügung und unterstützt noch mehr bei der Benutzung der ausgestellten Zertifikate:
Es wurden spezielle Deliverables für Timestamping-Zertifikate erstellt, die eine noch einfachere Benutzung als Anbieter eines Timestamping-Services zulassen. Gleichzeitig wurde die Dokumentation in diesem Bereich stark erweitert.
Es besteht nun die Möglichkeit, eine neue Art der CA zu erstellen: Zu den bisher bereits verfügbaren Varianten Root- und Intermediate-CA als non-Issuing-CAs und Component- und Identity-CA als Issuing CAs kommt eine weitere Issuing CA vom Typ Software-CA. Diese CA stellt Codesigning-Zertifikate aus.
Mit dieser neuen Art von CA und den Überarbeitungen und Anpassungen im Bereich Timestamping kann man nun auf einfache Art und Weise eine komplette Betreuung zu Software-Signing anbieten.
Im Zuge der Weiterentwicklung der CA kam es zu zwei Änderungen an der Verwaltung der ausgestellten Zertifikate: Zum einen ist das Namensschema der Dateien geändert worden, die die ausgestellten Client-Zertifikate enthalten. Diese Änderung macht keinerlei Migrationsaufwendungen nötig - die bisher ausgestellten Zertifikate, die dem alten Namensschema folgen kollidieren nicht mit dem neu eingeführten. Die Skripte zur Verwaltung der Zertifikate können mit beiden Varianten umgehen.
Die zweite Änderung betrifft ebenfalls die Speicherung der ausgestellten Zertifikate. Ab dieser Version werden diese nicht mehr im Unterverzeichnis ca gespeichert, sondern im Unterverzeichnis certs. Bei Umstieg auf die neue Version ist es also notwendig, die bereits ausgestellten Zertifikate händisch aus ca nach certs umzubewegen. Geschieht das nicht, können die Skripte zur Verwaltung der Zertifikate nicht mehr auf die bereits ausgestellten zugreifen. Damit wäre etwa der Rückruf eines Zertifikates, das in einer älteren Version als 2.0.0 ausgestellt wurde nicht möglich.
11.12.2022
CA-Management-Lösung in Version 2.3.0 fertiggestellt und auf Github verfügbar
11.12.2022
Wie bereits im letzten Artikel zu diesem Thema angedeutet kann man in X.509 Zertifikate der Version 3 beliebige Daten einbetten.
21.09.2022
Ich habe bisher Projekte, aus denen ein Webdienst wurde immer von Hand auf den entsprechenden Docker-Server deployt. Das musste anders werden, daher habe ich mich entschieden, eine entsprechende CI/CD-Pipeline in Gitlab zu bauen, die das für mich erledigt.
19.01.2020
Nach meinen Anstrengungen, die Expect Dialog CA für den Einsatz als Unterstützung beim Anbieten von Timestamping-Diensten fit zu machen, habe ich nach Lösungen gesucht, die es mir erlauben, die dadurch entstehenden Konfigurationen und sonstigen Materialien (Schlüssel, Zertifikate,...) einem Praxistest zu unterziehen
Fährnisse des Buildprozesses unter Windows
17.07.2019
Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Beschleunigung der Berechnung des Mandelbrot-Fraktals unter Zuhilfenahme der Shadereinheiten in Graphikkarten zu beschäftigen und erste Erfolge feiern konnte, wollte ich das mal auf einer richtigen Graphikkarte ausprobieren...
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Ich bin heute nochmal inspiriert worden, weiter über die Trojan Source Vulnerability nachzudenken. Meiner Meinung nach bestehen hier noch Probleme - speziell bei Nutzereingaben oder Daten, die über externe Schnittstellen ampfangen werden.
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Weiterlesen...Ich habe neulich über eine Möglichkeit berichtet, SQLite mittels der sQLshell und Beanshell-Skripten um SQL-Funktionen zu erweitern. In diesem Artikel versprach ich auch, über eine solche Möglichkeit für Aggregatfunktionen zu berichten.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.