Nachdem ich schon einige Artikel zum Thame LXc und Live Migration geschrieben habe, wollte ich versuchen, einen Zwischenschritt zwischen der Migration von LXC Containern zwischen Hosts und echter Live-Migration zu gehen und damit zu einer nahezu Live Migration mit LXC Containern zu kommen.
Die Idee ist ziemlich simpel und schon seit langem im Bereich Virtualisierung Stand der Technik - tatsächlich ist sie eine Grundvoraussetzung für echte Live-Migration:
Die Storage, auf der die Dateisysteme des betreffenden Containers liegen, muss von beiden Rechnern zugreifbar sein. Man richtet auf beiden Rechnern Konfigurationsdateien so ein, dass auf jedem der Rechner eine Containerdefinition vorhanden ist, die auf das Filesystem in dem Storagesystem verweist.
Fährt man den virtuellen Container auf Rechner A herunter und startet ihn sofort danach auf Rechner B, so hat man nur eine minimale Downtime. Das funktioniert prima, wenn zum Beispiel - wie in meinem Test - das Storage-System ein iSCSI-Target ist. Ich hatte dazu FreeNAS in einer virtuellen KVM-Mschine aufgesetzt.
Wie bereits in diesem Artikel beschrieben funktioniert eine solche Migration sogar zwischen verschiedenen LXC-Varianten: Ich hate auf beiden Rechnern wieder die 12.04 und die 14.04 LTS von Ubuntu mit den stock-Versionen von LXC im Einsatz.
Certstream, InfluxDB, Grafana und Netflix
16.04.2019
Nachdem ich vor kurzem über mein erstes Spielen mit dem certstream berichtete, habe ich weitere Experimente gemacht und die Daten zur besseren Auswertung in eine InfluxDB gepackt, um sie mit Grafana untersuchen zu können.
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Die sQLshell hat eine weitere Integration erfahren - obwohl ich eigentlich selber nicht viel dazu tun musste: Es existiert ein Projekt/Produkt namens steampipe, dessen Slogan ist select * from cloud; - Im Prinzip eine Wrapperschicht um diverse (laut Eigenwerbung mehr als 140) (cloud) data sources.
Weiterlesen...Nach der letzten losen Zusammenstellung (für mich) interessanter Links aus den Tiefen des Internet von 2024 folgt hier gleich die nächste:
Weiterlesen...Da ich seit nunmehr einem Jahr bei meinem neeun Arbeitgeber beschäftigt und damit seit ungefähr derselben Zeit für Geld mit Python arbeite, haben sich gewisse Antipathien gegenüber Python vertieft (ich kann mit typlosen Sprachen einfach nicht umgehen) - aber auch einige meiner Gründe, Python zu lieben sind ebenso stärker geworden. Einer davon ist der Fakt, dass eine Methode in Python mehr als einen Wert zurückgeben kann.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.