Nachdem ich neulich mein AWK-Kochbuch um ein neues Rezept erweitert habe mit dem es möglich ist, einzelne Felder einer Datei regelbasiert mittels Ansi-Escape-Sequenzen unterschiedlich einzufärben, hat mich der Ansi-Steuercode-Virus wieder voll erwischt...
Mein Dungeon-Generator erzeugt eigentlich nur PNG-Bilder wie dieses hier:
Generierter Dungeon als PNG-Datei
Als ich mich neulich noch einmal etwas genauer mit Ansi-Escape-Sequenzen auseinandersetzte kam mir die Idee, diese mit einem Renderer für generierte Dungeons zukombinieren, der mir zum Debuggen des Generators diente: Dabei wird die Struktur des Dungeons mittels ASCII-Zeichen in die Konsole ausgegeben. Diesen Renderer kombinierte ich nun mit der Erzeugung verschiedener Farben über die Einbettung von Ansi-Steuercodes - gibt man das Resultat in einer Konsole aus, die Farbdarstellung unterstützt - wie etwa xterm oder gnome-terminal - erhält man für das oben dargestellte Labyrinth folgendes Ergebnis:
Generierter Dungeon als Textdatei mit Ansi-Steuercodes visualisiert in einem Terminal mit Farbunterstützung
Nachdem ich hier erfolgreich war (und da ich meine alten Klassen zum Handling von Ansi-Steuercodes dafür großflächig umstellen und renovieren musste) bin ich noch einen Schritt weitergegangen und haben die von mir erweiterte Version einer JTextArea, die Ansi-Steuercodes interpretieren kann, ebenfalls einer Frischzellenkur unterzogen. Das Ergebnis - wieder für den bereits ganz oben exemplarisch dargestellten Dungeon - sieht man hier:
Generierter Dungeon als Textdatei mit Ansi-Steuercodes visualisiert mittels angepasster JTextArea
Die Textdatei, die für die drei Darstellungen die Grundlage bildete habe ich zum Vergleich und für eigene Experimente unten angehängt:
15.03.2022
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Alarmierung über Skripte
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Nachdem ich mich in letzter Zeit wieder verstärkt mit den Themen Monitoring und Alarmierung auseinandersetze, habe ich überlegt, ob ich die dabei gewonnenen Erkenntnisse nicht auch dazu nutzen könnte, die bestehende Lösung flexibler zu machen
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Das Konzept eines CircuitBreaker ist schon lange bekannt. Ich habe mir zu Studienzwecken einen selber gebaut - eigentlich zwei: Einer ist dafür da, das Logging von gleichartigen Exceptions zu drosseln, der andere für das Entzerren von Versuchen, Ressourcen von URLs nachzuladen. Diese spezielle Variante benötigte ich für EBMap4D: Falls einer der Tile-Server ausfällt, wird ansonsten ständig versucht, die Kacheln neu herunterzuladen. Das frisst nicht nur Rechenzeit, sondern ist auch unnütz.
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Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muß damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen GitHub-Repositories findet man hier - meine öffentlichen GitLab-Repositories finden sich dagegen hier.